Tipps für eine (noch) erfülltere Sexualität

Tipps für eine (noch) erfülltere Sexualität:

hier findest Du regelmäßig neue Hinweise und Ideen was Du tun kannst um Dein Sexualleben, Deine Sexualitaet, Deinen Sex zu bereichern:
Beginnen wir vielleicht einfach mit dem im grunde selbstverständlichsten, dem

  • Atmen

    – versuche tief ein – und aus zu atmen; möglichst tief, jedoch ohne zu pushen
    und ohne Pausen zwischen dem Ein – und Ausatmen zu machen. Du kannst jederzeit im täglichen Leben auf die Atmung achten. Ich ermutige Dich, dies immer mal wieder zu tun. Egal ob Du auf dem Fahrrad, im Auto oder der s-Bahn sitzt. Ob Du spazieren gehst, oder an der Kasse anstehst, vorm Computer sitzt, so wie jetzt oder mit Deinen Kindern spielst. In jedem Moment hast Du die Gelegenheit tief zu atmen.

  • Als Nächstes möchte ich die
    Selbstliebe

    ansprechen – Grundvoraussetzung für vieles.
    Manchen Menschen gelingt es ihre komplette Festplatte mal eben auszutauschen. Ansonsten kannst du z.B. Deinen Körper immer mal wieder selbst anschauen und be-wunder-n, streichel ihn, erfreue Dich an ihm und glaube an ihn. Tue ihm immer wieder Gutes – auf ganz unterschiedliche Art und Weise – das, was für Dich passt.
    Schicke immer wieder Freude und Liebe in jede Zelle Deines Körpers.
    Lache häufiger – gerne auch über dich selbst!
    Und wenn es geht: Unterlasse Dein Dich selbst Verurteilen, unabhängig davon, um was es geht.
    Dein Dich selbst Lieben bereichert in jedem Falle Dein sexuelles Erleben und Deine gesamte Sexualitaet – es ist Deine Wahl!

Berührung durch Umarmung entspannt das Geschlechterverhältnis. Du kannst es tantrisch sehen oder einfach menschlich. Der Körper benötigt Berührung & auch Hautkontakt. Zart berühren kann nähren!

  • Kommen wir zur
    Absichtslosigkeit

    Ein großes Zauberwort in tantrischen Kreisen, das allerdings schnell zu Schall und Rauch wird.
    Ja, probiers einfach aus – an Dir selber und auch an mit Deiner/Deinem ParternerIn. Agieren ohne Ziel, sprich: Sein anstelle von Tun. Beginnen kannst Du beispw. damit Deine Hand auf Lingam (= Penis), Yoni (= Vulva) oder die Brüste zu legen, „einfach“ so, ohne etwas zu wollen, ohne etwas weiteres zu tun. Es kann sein, dass es das erste Mal ist, dass Du oderund DeinE PartnerIn dies erlebt. Viel Freude beim Ausprobieren!

  • 3 Minuten für
    Deine Wünsche,

    Deine Wahrnehmungen! Frage einen Dir angenehmen Menschen, ob ersie bereit ist, mit Dir dieses Spiel zu spielen.
    Ihr spürt jede/r für sich in Euren Körper um zu erfühlen, wie Ihr von demder anderen berührt werden möchtet.
    Welche Berührung wünschst Du Dir jetzt in diesem Augenblick! Dann teilt Ihr Euch das mit und schaut, ob Ihr das, was sich derdie andere wünscht auch erfüllen möchtet / könnt. Falls kein eindeutiges inneres Ja kommt, schaut, was stattdessen machbar / stimmig ist. Denn es sollte unbedingt auch für dendie Geberin stimmig sein!
    Schließlich tut und genießt Ihr es und tauscht Euch danach verbal darüber aus, wie es so war. Ich wünsche viel Freude und Genuss!

  • Noch ein Tipp für die Zweisamkeit: Wann habt Ihr Euch zuletzt „richtig“ (= sich Zeit dafür nehmend) in die
    Augen geschaut?

    Beim tete-a-tete im Bett wäre eine gute Gelegenheit, denn Ihr habt es ja nicht eilig 🙂
    Es gibt sehr viele Menschen, die sich im Bett während des Liebe machens nicht anschauen. Manche davon wünschen es sich sehr und sind traurig, weil derdie PartnerIn es nicht mag.
    Ich möchte Dich bestärken es zu versuchen. Manchmal lohnt es, Neues auszuprobieren, auch wenn Widerstände zu Beginn vorhanden sind.
    Ich wünsche Euch viel Freude beim neu sich Begegnen!

  • Wann hast Du Dich das letzte Mal mit Deiner Liebsten / Deinem Liebsten zu Zärtlichkeit, Massage oder Sex verabredet? Falls Du gerade keinen Liebsten / keine Liebste hast, frage einen Dir sympathischen Menschen nach einer
    Verabredung.

    Ihr nehmt Euch also bewusst Zeit füreinander, kreiert ein schönes Umfeld wie z.B. den Raum schön herrichten und sorgt dafür, dass Ihr ungestört seid. Lasst Euch Zeit, äußert Eure Wünsche und genießt die Zeit miteinander.

  • Selbstliebe Ritual

    – ja, liebe Dich selbst und zeige es Dir und Deinem Körper. Falls Du bereits regelmäßig Selbstliebe praktizierst, versuchst Du es vielleicht mal anders, als gewohnt. Z.B. in einer oder mehrerer anderer Positionen, vielleicht mal vor dem Spiegel oder und auch durch und mit SingTonbegleitung Deiner eigenen Stimme. Fließendes, tiefes Atmen ist selbstverständlich sowieso dabei – nicht wahr?
    Viel Freude beim Experimentieren und Ausprobieren!

  • Innere Einstellung

    – wie fühlst Du Dich in Bezug auf Dein Sexleben, Deine Sexualitaet? Wie stehst Du zu Deinen sexuellen Phantasien und Wünschen? Positv – schön.
    Falls Du Zweifel hast, nicht dazu stehst oder gar gewissensbisse hast ermuntere ich Dich auch hier es mal anders zu versuchen. Freunde Dich mit ihmihnen an. Denn: letztenendes ist das Entscheidende nicht, was Du wie tust, Dir wünschst, oderund phantasierst, sondern wie Du selbst dazu stehst, es siehst, es empfindest!

  • Schmerzen?

    Falls eine/r von Euch während der Vereinigung Schmerz empfindet, ist dies in der Regel ganz leicht zu beheben. Meistens liegt es daran, dass Ihr zu schnell seid.
    Die Lösung: Langsamkeit – lasst Euch Zeit, sowohl davor, als auch während des Eindringens – genießt es, genieße Dich und Deine/n Partner/in; genießt Eure Lust!
    Ein bisschen Gleitmittel kann (zusätzlich) schöne (Empfindungs)wunder bewirken.
    Viel Freude mit Eurer gemeinsamen Sexualitaet!

Als Sexological Bodyworker kann ich viele Ideen für eine erfüllende Sexualität geben. Hier: Hände um Körper im Stehen. Leben und genießen wir unsere Sexualitaet!

Weitere Hinweise für mehr Erfüllung in der Sexualitaet:

  • Wenn wir in Muskelanspannung(en) gehen – unabhängig davon, ob wir mit uns selbst Liebe machen oder mit einerm PartnerIn steigert dies in der Regel die Erregung. Auch hier ermutige ich Dich, es mal anders zu versuchen, sprich mit
    Muskelentspannung(en).

    Beobachte was passiert.
    Falls dann „alles“ viel länger dauert, genieße die länger andauernde Zeitspanne in und mit Deinen Gefühlen und Wahrnehmungen. Genieße Deine Lust!
    Falls sich die Lust verringert, genieße es so wie es ist, oder sei kreativ und verändere das waswie Du tust oderund probiere etwas Neues aus. Viel Vergnügen!

  • Hier noch eine kleine, interessante Ergänzung zur Muskelentspannung: Kennst Du die sogenannte „sanfte“, oder auch
    „weiche“ Vereinigung?

    Falls nicht, gibt es hier eine vielleicht erleichternde, ganz bestimmt jedoch erfüllende Neuigkeit 🙂
    Ja, ihr könnt Euch auch mit nicht errigiertem Penis vereinigen. Es gibt mindestens zwei Stellungen, die dies ermöglichen – einfach ausprobieren.
    Frei nach dem Motto: mal kein Actionprogramm. Kleiner Hinweis: Die Köpfe müssen nicht unbedingt in der selben Richtung liegen und die Beine können sich verscheren – alles klar?

  • Hast Du schon einmal Deinem Partner, Deiner Partnerin die
    Ehre erwiesen?

    Dich vor dem anderen Geschlecht verneigt? Mit so einer kleinen Geste kann großes bewirkt werden. Die Geschlechter haben sich über eine sehr lange Zeit immer wieder und wieder stark verletzt und tun dies im Grunde immer noch.
    Es ist an der Zeit in die Heilung zu gehen. Ehren wir das andere Geschlecht und zeigen dies mit einer Geste!

 Ein weiterer Hinweis von Volkmar, Sexological Bodyworker, dem Tantra entliehen - Hände gegenseitig auf Brust legen und sich gegenseitig die Ehre geben.
  • Der nächste hilfreiche Hinweis hat durchaus etwas mit dem vorherigen, dem Ehren zu tun:
    Bewusstheit

    Sei bei der Vereinigung möglichst bewusst und achtsam – sei voll da, bei und in Dir und gleichzeitig mit dem Partner, der Partnerin. Sei Dir bewusst, dass das, was Du tust etwas besonderes ist – in genau diesem Moment, mit genau diesem Menschen.
    Selbstverständlich ist Bewusstheit bei egal welchem Tun im täglichen Leben hilfreich, und kann immer praktiziert und geübt werden.

  • Ich bin zwar kein Verfechter von
    „Enthaltsamkeit“,

    trotzdem hier diese Idee für Paare: Verabredet mal einen ganzen Tag lang keinen Sex zu haben.
    Die Definition von „Sex haben“ kann sehr verschieden ausfallen. Ich würde empfehlen, es irgendwann auch ganz radikal zu probieren: Ohne Berührungen der Intimbereiche.
    Lasst Euch überraschen! Und: verbale Kommunikation ist erlaubt!
    Wie geht es Dir / Euch mit der Nur-Kuschelenergie?
    Was nimmst Du wahr in Deinem Körper?
    Welche Gefühle, Gedanken und Emotionen tauchen auf?  et cetera pp.
    Viel Freude und innere Erlebnisse!

  • Sprache,

    bzw. die von uns verwendeten Worte – unsere Wortwahl – und die damit verbundene Kraft ist nicht zu unterschätzen. Durchforste gerne Deinen Wortschatz, auch gezielt bezüglich des Themas Sex und überlege mögliche kraftvollere, stimmigere Worte. Z.B. habe ich das Wort „Scham“ aus meinem Vokabular gestrichen. Das sogenannte „Schambein“ kann Venusbein, Lusthügel oder Charmebein genannt werden. Es gibt innere und äußere Lippen oder vielleicht noch besser und schöner: Charmelippen. Sei unkonventionell oder sogar erfinderisch, schöpferisch und informiere mich gerne über Deine Creationen!
    Freudvoll schaue ich Deiner kreativen Mail entgegen!

  • Hier eine kleine Übung, ein kleines Spiel:
    Fingertanz

    Ich habe dieses Spiel über Contact Improvisation kennengelernt. Es ist jedoch sehr unterstützend für vieles, egal ob Tanz, Sexualitaet, Körperwahrnehmung oder was auch immer.
    Ihr setzt Euch gegenüber. Jede/r wählt einen Finger aus, Ihr lasst die Fingerkuppen dieser Finger sich berühren und schließt nun die Augen. Legt fest, wer von Euch beiden führt und wer folgt. Nach einem Rollentausch könnt Ihr Euch in einer dritten Runde vorstellen, dass jede/r folgt. Alles klar? Na dann, viel Freude!

  • Frage Deine Partnerin / Deinen Partner, ob ersie Lust auf eine
    Fußwaschung

    mit anschließender Fußmassage hat. Falls ja, schaut wann Ihr Euch ungestörte Zeit dafür nehmen wollt und könnt. Sich wirklich Zeit füreinander nehmen ist bereits ein Geschenk für Euch beide. Umso mehr, wenn es verbunden ist mit einem wundervollen Ritual.
    Als GeberIN bist Du selbstverständlich mit ganzem Herzen im Geben und bei dem empfangenden Menschen. Dies geht um so besser, je bequemer ihr positioniert seid. Sorge auch gut für Dich selbst, dass Du in einer bequemen Position bist.
    Viel Freude und Genuss für Euch beide!

    Noch mehr Hinweise für die gelebte Sexualitaet:

  • Knipse Deinen
    Neugier

    – Schalter an und lade Deine Partnerin, Deinen Partner ebenfalls dazu ein.
    Betrachtet Euch, neugierig, naiv, kindlich, forschend, so als ob Ihr Euch zum ersten Mal seht, ja vielleicht sogar wie Mars – oder Venuswesen, die gerade das erste Mal überhaupt Menschen sehen. Bewahrt Euch diese Neugier, auch beim Berühren, Anfassen, Spüren und Fühlen, beim für – wahr – Nehmen, beim in Kontakt – Gehen. Es ermöglicht Euch eine neue Qualität der Begegnung.
    Erinnert Euch ruhig gegenseitig immer mal wieder hieran!

    Selbstliebe & Geborgenheit für zu erfüllter Sexualität - Sexological Bodywork unterstützt

  • Langsamkeit

    ja, probiert es doch mal mit Gemütlichkeit. Dies kann sehr gut auch außerhalb des Bettes geübt und praktiziert werden. Falls Dir das modernere Wort Entschleunigung mehr zusagt, benutze einfach dieses. Egal, ob in der Natur, bei einem Spaziergang oder beim Tanzen, versucht Euch mal so langsam wie möglich bzw. in Zeitlupentempo zu bewegen.
    Selbiges ist selbstverständlich auch im Bett – oder wo immer Ihr Euch intim  begegnet – möglich. Viel Vergnügen!
    Auch hier freue ich mich über Erfahrungsberichte.

  • Genießen

    In meinem eigenen Sexualleben steht genießen ganz oben auf der Prioritätenliste. Vielleicht ist es auch für Dich interessant. Leider geht der Genuss vor lauter zielen, ein Ziel (welches?) erreichen wollend etwas unter. Unabhängig, ob gerade viel oder wenig Lust spürbar ist,  den Fokus aufs Genießen legen ist immer lohnend – selbst wenn ein etwaiger Aktionismus sich hierbei verlangsamt . . . !
    Alles sowieso klar? Prima, dann gehe über Los, hole Dir die 4000 Riesen ab und überspringe zukünftig dieses Feld hier.

  • Und hier noch der vielleicht ultimative Hinweis.  
    gönne Dir oderund Dir und Deiner Partnerin, Deinem Partner eine
    Sexological Bodywork Session.

    Ihr könnt sowohl einzeln, als auch zusammen zu mir kommen. Dies kann Deine / Eure gesamte Sensitivität erhöhen, Eure Sexualitaet stark bereichern und durchaus revolutionieren!

  • Kommunikation

    kann in vielen Bereichen und auf unterschiedlichen Ebenen wichtig und bereichernd sein. Hier eine Idee von vielen möglichen dazu: Bevor Ihr zusammen ins Bett geht, teilt etwas von Eurem Innenleben mit. Sprecht aus, was gerade in Euch passiert. Was fühlst Du? Was bewegt Dich? Kommuniziert, wie es Euch in diesem Moment mit demder anderen geht oderund, was Euch in letzter Zeit beschäftigt hat. Ehrliche, offene Kommunikation vor intimen Begegnungen kann die Erlebnisfähigkeit in der Sexualitaet und das Zusammensein stark und nachhaltig verändern!

  • Brustmassage

    ist jedes Mal eine schöne und lohnende Sache. Gönn Dir also die Zeit dafür. Mein Tipp ist, mit dem Händeauflegen – ohne irgendetwas zu tun – zu beginnen. Und danach schaue, beziehungsweise erforsche, was, welche Berührungen und Bewegungen Deine Brüste am liebsten mögen. Du kannst das alleine für Dich bei Dir oderund mit PartnerIN tun.
    Auch Männer haben übrigens Brüste. 

  • Herzverbindung

    verbinde Dich gut mit Deinem eigenen Herzen. Da wir dies im täglichen Leben häufig vergessen, erinnere Dich immer mal wieder daran.
    Wenn Ihr zu zweit seid, verbindet Eure Herzen miteinander – nachdem jedER sich gut mit seinem eigenen Herzen verbunden hat. Denn das Herz ist ein freundlicher, nicht hoch genug zu schätzender, williger Helfer in Liebesangelegenheiten!

    während einer Sexological Bodywork Session bei Volkmar

  • Rituale

    können ein schönes Element in menschlichen Begegnungen sein, auch im und um das Bett herum! Unabhängig ob es sich um ein Verehren desder Anderen handelt, um die Gesprächs“regeln“ oder schlicht eine Kerze. Nehmt Euch die Zeit und besprecht, was Euch wichtig ist, was bereichernd sein kann.

  • Stellungen

    gibt es für die Vereinigung ja so einige.
    Hier für manche sicher eine kleine Herausforderung: Bleibt während der Stellungswechsel ineinander, sprich vereinigt. Ich behaupte mal, dass es möglich ist von jeder Stellung in jede andere zu gelangen ohne sich zu trennen. Je nach bereits vorhandener Körperflexibilität, Körpergefühl – und Bewusstsein gelingt nicht unbedingt alles sofort. Ich möchte Euch jedoch er-mut-igen es immer wieder zu probieren, denn es lohnt sich.
    Wünsche Euch viele intensive und freudvolle Momente.  

  • Ausziehen

    manche mögen sich zügig ausziehen, um sich so bald wie möglich nackt zu begegnen – manche lassen sich zeit mit dem Nacktwerden.
    Manche finden es sehr erotisch teilbekleidet zu sein oderund zu bleiben. Auch hier wieder: Probiert es vielleicht mal anders, als gewohnt aus und traut Euch, Euch Eure Wünsche und Phantasien mitzuteilen.

  • Hormonstau

    es soll vorkommen, dass jemannd es eiliger hat, als derdie Andere.  Warum sollte immer jedER gleich weit sein? Warum nicht mal eben ihm oder ihr zügig zu einem Höhepunkt verhelfen, wenn es danach in aller Ruhe & Zeit, genießend und entspannt – so wie Du Dir es gewünscht hast – weitergeht?

  • Absichtslosigkeit in Berührungen erwähnte ich bereits. Was auch sehr schön und sehr besonders sein kann ist ein
    Hand auflegen

    außerhalb der Sexualitaet, also außerhalb eines direkt erotischen Kontextes. Lege eine Hand auf den Intimbereich derdes PartnerIN. Nebenbei oder nicht nebenbei, einfach so mal die Hand auf Vagina, Busen oder Penis legen bzw. dieses oder jenes Körperteil halten. Beim Autofahren, auf der Couch oder in der Bahn sitzend, beim Spazierengehen oder wann und wo auch immer im täglichen Leben.

  • Fast alle wurden wir (oftmals bereits als Kinder) traumatisiert. Um sich von diesen
    Traumen lösen

    zu können, braucht es eine profesionelle Begleitung. Sprich mich gerne diesbezüglich an. Gelöste Traumata sind eine Voraussetzung das eigentliche ich, die eigene Bestimmung leben zu können.

  • Hast Du schon bemerkt, bzw. noch in Erinnerung, dass sich durch
    erfüllende Sexualität

    viel ändert? Kleinigkeiten können Kleinigkeiten bleiben, anstelle zu Großigkeiten zu mutieren. Aus Fliegen werden keine Elefanten.
    Dies als kleine Erinnerung, dass es wegen vieler Ebenen lohnenswert ist für erfüllte, erfüllende Sexualität zu sorgen.  :-)

  •  Der Begriff
    sexuelle Intelligenz

    umfasst so Einiges. In jedem Falle das Erforschen dessen, was Du wirklich möchtest. Was Deins ist, Dir nachhaltig gut tut & auch die Umsetzung im Leben.
    Bei dieser Gelegenheit erinnere ich gerne an das Zauberwort Kommunikation: Kommunikation mit Dir und ebenso mit PartnerINNen.

  •  Hast Du schon einmal die Vulva beziehungsweise den Penis Deiner / Deines GeliebtEN
    gewürdigt?

    Die Schönheit wirklich wahrgenommen. Nimm Dir die Zeit, genau hinzuschauen. Dich daran zu erfreuen. Und: Sprich gerne auch aus, was Du siehst. Teile Deine Freude & Begeisterung. DeinE  PartnerIN wird sich glücklich schätzen.

  • Offenheit

    – immer und immer wieder.
    Ja, gehe mit dem, was sich zeigt. Deshalb ist es auch so wichtig offen zu  sein für das, was sich zeigt. Das Leben ist in jedem Moment für eine Überraschung gut. Oftmals ist es ja anders, als wir denken…
    Falls Du also meinst, alles schon genau zu wissen – ich weiß gut, wovon ich rede 🙂  könnte es schwierig sein.

     

  • Selbstverständlich ist auch mal ein
    Quicki

    in Ordnung.  Wie immer gilt: Solange sämtliche Beteiligte mit dem, was geschieht einverstanden sind, ist alles fein. Auch hier wieder: Traue Dich für Dich und Deine Bedürfnisse ein zu stehen. Wenn Du artikulierst, was Du möchtest, wirst Du es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erhalten!

  •  

  •      Ich wünsche viel Herz – Körper – Geist – Seele  Freuden!